Frank Spaniol Quartett

Städtisches Museum Braunschweig

Frank Spaniol (Saxofone, Flöte, Klarinetten)
Ulf Kleiner (Piano)
Markus Bodenseh (Bass)
Sebastian Merk (Schlagzeug)

Kraftvollen Modern Jazz, der dieses Prädikat wirklich verdient, spielt das Frank Spaniol Quartett, gekennzeichnet durch Spielwitz, Ideenreichtum, eine große Portion „Groove“ und spannende Kompositionen. Der junge Saxofonist und Bandleader Frank Spaniol, wegen seiner Vielseitigkeit gefragter Solist zum Beispiel bei der bekannten deutschen Lounge-Jazz-Kapelle DE-PHAZZ, spielt in diesem Quartett mit Freunden zusammen. Spaniol: „Das über Jahre gewachsene Vertrauen zwischen den Musikern machte das Quartett vom ersten Ton an zu einer packenden Working-Band mit großem Potenzial.“

Frank Spaniol stammt aus dem Saarland, studierte Jazz an der Hochschule in Mainz und arbeitet seit 2003 in Berlin. Pianist Ulf Kleiner wirkt als vielbeschäftigter Sideman hauptsächlich im Rhein-Main-Gebiet, ist aber auch an überregionalen Projekten mit Künstlern aus den Bereichen Jazz, Pop und Hip Hop beteiligt. Kleiner ist Dozent für Jazz-Piano in Mainz. Der aus Stuttgart stammende Bassist Markus Bodenseh ist vor allem in der süddeutschen Jazz-Szene aktiv. Der Frankfurter Sebastian Merk, der in Berlin lebt, gilt als einer der talentiertesten jungen deutschen Schlagzeuger. Flexibilität und Stilsicherheit kennzeichnen das Spiel von Merk, der im Jahr 2000 mit einem „Arbeitsstipendium“ der Stadt Frankfurt in der Musikmetropole New York spielte.

„Acoustic Jazz“ heißt die CD, die das Quartett vor einem Jahr heraus gebracht hat. Dazu schrieb Jazz Thing 53: „Frank Spaniol zeigt sich im Verbund mit seinen Mitmusikern in bester Spiellaune. Auf einer mitreißenden Modern-Mainstream-Basis fegt er mit seinem geschmeidigen, aber oft kraftvoll geblasenen Ton auf dem Tenor- und Sopransaxofon durch neun Originals“. Und in „Jazzpodium“ hieß es: „Neben den instrumentalen Stärken von Spaniol und Co besticht „Acoustic Jazz“ vor allem durch avancierte Kompositionen und feinen Sound.“

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Eintritt: Abendkasse: 15 € (erm. 13 €), Vorverkauf: 12 € (erm. 10 €)

Mit freundlicher Unterstützung:
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